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Ein Anker für die SeeleLange ist das Gebäude in der Gregerstraße 32 nicht leer gestanden. Fischamends Bürgermeister Thomas Ram und der stellvertretende Stadtamtsdirektor Paul Mitteröcker haben umgehend reagiert und in dem Haus ein Förder- und Therapiezentrum für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen. Gemeinde für Kinder daWährend es in anderen Gemeinden und vor allem in Wien schwer an Therapiemöglichkeiten mangelt, lässt die Stadtgemeinde Fischamend ihre Bevölkerung nicht im Stich. Bürgermeister Thomas Ram: „Wir wollen, dass die Fischamenderinnen und Fischamender sich bei Bedarf Hilfe bei uns in der Gemeinde holen können.” Vielfältiges AngebotDie Ergotherapeutin Mag. Katrin Unterweger (Tel. 0650/533 03 03), Psychotherapeutin Mag. Barbara Scherzer (Tel. 0680/11 02 177) und Logopädin Cornelia Cech (Tel. 0676/772 35 22) stehen mit ihren Angeboten bereits zur Verfügung. Stadtamtsdirektor-Stellvertreter Paul Mitteröcker ergänzt: „Im Obergeschoss werden Räume für zwei weitere Therapeutinnen saniert.”
Dazu großer GartenFür Therapiezwecke kann auch der große, schöne Garten genutzt werden. „Wir sprechen in erster Linie Kinder und Jugendliche an und arbeiten deshalb auch eng mit den Fischamender Bildungseinrichtungen zusammen. Das therapeutische Angebot richtet sich aber genauso an Erwachsene”, erklärt Mitteröcker. Fachübergreifende BehandlungenDie Therapeutinnen agieren untereinander fachübergreifend, um Betroffenen möglichst wirksam zu helfen. Ziele des Förder- und Therapiezentrums sind eine Verbesserung der Lebensqualität, bessere soziale Integration, Behandlung seelischer Leidenszustände und Erkrankungen, Behandlung von Sprachstörungen, die selbstständige Durchführung von Alltagsaktivitäten. Liebevoll eingerichtetDas neue Zentrum ist mit viel Liebe eingerichtet worden. Plüschtiere, Spielzeug, Schaukeln und vor allem ein kunterbuntes Interieur sorgen für ein herzliches Willkommenssignal. Paul Mitteröcker mit seinem langjährigen Know-how im Gesundheits-Bereich hat darüber hinaus den wirtschaftlichen Bereich stets im Fokus. Eine Frage des HandelnsBürgermeister Thomas Ram: „Es gibt generell einen Mangel an therapeutischen Angeboten. Wir steuern da dagegen. Speziell das Wohl der Kinder und Jugendlichen steht in unserer Gemeinde im Mittelpunkt. Das zeigt unser Therapie- und Förderzentrum eindeutig.“