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Als Kinderstadt und Generationenstadt hat sich Fischamend über die Grenzen hinaus bereits einen Namen gemacht. Im Rahmen des „Ökologiekonzeptes” hat Fischamends Bürgermeister Thomas Ram bereits den riesigen Generationenpark und den idyllischen Wasserturmpark ins Leben gerufen. Auch die Kleine Au mit seinem neuen Bewegungsparcours zählt zur Grünraumstrategie dazu.
Überall in der Stadt verteilt
Die Mischung aus Kraft der Natur und Mythologie ist eher als „Lebensbaumkreis” bekannt, wo der Jahresverlauf ringförmig angelegt ist. „Wir haben ganz Fischamend zu einer Lebensbaumstadt gemacht, damit die speziellen Baumarten in allen Ortsteilen zu finden sind”, erklärt Bürgermeister Thomas Ram.
Vier Hauptbäume für Jahreszeiten
„Die Jahreszeiten werden von vier Baumarten präsentiert. Die Eiche repräsentiert den Frühling, die Birke den Sommer, der Olivenbaum den Herbst und die Buche den Winter”, erklärt Pflanzenexperte und Obmann des Umweltausschusses Daniel Albrecht.
17 weitere Baumarten
Der aus der Zeit der Kelten stammende Baumkalender steht sinnbildlich für die botanische Artenvielfalt, die Fischamend mit seinen zahlreichen Grünarealen bietet. Neben den vier erwähnten Hauptbaumarten gibt es als „Baumzeichen” noch Tanne, Ulme, Zypresse, Pappel, Zeder, Kiefer, Weide, Linde, Haselnuss, Eberesche, Ahorn, Nussbaum, Kastanie, Esche, Hainbuche, Feigenbaum und Apfelbaum.
Für alle gut beschildert
Für dieses Projekt wurden viele Bäume frisch gepflanzt. Diese und auch ältere Bäume sind durch Hinweistafeln gekennzeichnet, auf denen man Charakteristika der Bäume und die dem Geburtstagskind zugeschriebenen Eigenschaften.