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Seit mehreren Jahren haben Feuerwehr und andere Einsatzorganisationen mit dem Problem von Sedimentablagerungen im Hafen zu kämpfen, das die problemlose Befahrung bei Niedrigwasser behindert. Nach langwierigen Verhandlungen der Gemeinde Fischamend unter der Leitung von Gemeinderat Daniel Albrecht, Via Donau, dem Landesfeuerwehrverband sowie dem Nationalpark wurde beschlossen, die Sedimente mittels eines Baggerschiffs zu entfernen, wobei das anfallende Material in der Donau verklappt wird. Das Projekt wird von der Firma Domarin umgesetzt, und die Fertigstellung ist für Anfang Februar geplant.
Der Hafen von Fischamend ist ein wichtiger Knotenpunkt für Einsatzorganisationen, die auf eine leicht zugängliche Anlegestelle angewiesen sind. Die jahrelangen Sedimentablagerungen haben die Bewegungsfreiheit im Hafen erheblich eingeschränkt, was zu Sicherheitsbedenken und logistischen Herausforderungen geführt hat. Die Beseitigung dieser Ablagerungen ist daher von entscheidender Bedeutung.
Via Donau, das Unternehmen, das für die Wasserstraßenverwaltung in Österreich zuständig ist, spielte eine maßgebliche Rolle bei der Planung und Umsetzung dieses Vorhabens. Die Kooperation mit dem Landesfeuerwehrverband und dem Nationalpark zeigt die breite Unterstützung und das Interesse an der Verbesserung der Schifffahrtsbedingungen.
Die Firma Domarin, die mit den Baggerarbeiten beauftragt wurde, bringt ihre langjährige Erfahrung im Bereich des Wasserbaus und der Hafeninstandhaltung in das Projekt ein. Die sachkundige Handhabung der Baggerarbeiten sowie die umweltfreundliche Entsorgung des Sediments stellen sicher, dass die Maßnahmen nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig sind.